Im Vergleich mit Cortex XDR wird deutlich, dass Microsoft 365 Defender einige Funktionen fehlen, sodass verschiedene Umgebungen nicht ausreichend abgedeckt und Lücken in der Sicherheitsstrategie verursacht werden. Die Lizenzierung von Microsoft ist verwirrend und die Paketangebote sind komplex. Kunden müssen mehrere unterschiedliche Produkte kaufen und bereitstellen sowie verschiedene Konsolen verwalten, um tatsächlich XDR-Funktionen zu erhalten. Dadurch kämpfen die Kunden nicht nur mit zahlreichen isolierten Lösungen, sondern müssen außerdem auf umfassende XDR-Funktionen und optimale Leistung verzichten.
Cortex XDR ist die erste echte XDR-Lösung und bei über 3.000 Kunden im Einsatz. Cortex XDR liefert nicht nur nachweislich Erfolge, sondern schneidet bei Tests von unabhängigen Dritten, wie den MITRE ATT&CK-Evaluierungen, auch konsistent besser ab als Microsoft 365 Defender. Erfahren Sie, warum führende Unternehmen Cortex XDR für die Prävention, Erkennung und Abwehr von Bedrohungen bevorzugen.
Effektive Funktionen zur Bedrohungserkennung spielen bei der Abwehr von Cyberangriffen eine entscheidende Rolle, aber ohne einen umfassenden Überblick und detaillierte Kontextinformationen können selbst Experten nicht schnell genug auf Vorfälle reagieren. Bei der 4. Runde der MITRE ATT&CK-Evaluierungen erkannte Cortex XDR 100 % aller Angriffsschritte und bot mit 98% einen nahezu umfassenden Überblick über alle schädlichen Aktivitäten. Microsoft365 Defender konnte nur für 77 % der 109 Angriffsschritte präzise Details bereitstellen und übersah 11 % der Angriffsschritte sogar vollständig. Fehlen wichtige Daten, können sich Analysten keinen Überblick über die gesamte Angriffssequenz und die Ausmaße verschaffen. Angreifer wiederum nutzen dies aus, um im Verborgenen weitere Aktivitäten auszuführen. Microsoft erforderte außerdem 13 Konfigurationsänderungen oder erneute Anläufe bei den MITRE-Evaluierungen, wenn die erste Erkennung fehlgeschlagen war. Doch in der Praxis gibt es keine zweite Chance.
Der Cortex XDR-Agent deckt alle Endpunkte in Windows®-, macOS-, Linux-, Chrome® OS- und Android®-Systemen sowie in privaten, öffentlichen, Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen ab. Microsoft bietet nur begrenzte Funktionen für macOS, Linux und ältere Windows-Versionen.
Unternehmensweite Abdeckung
Microsoft 365 Defender verfügt auch nicht über die Telemetriedatenquellen, die für XDR erforderlich sind, wie Daten aus Analysen des Anwender- und Objektverhaltens (UEBA) und des Netzwerktraffics (NTA). Ohne diese Informationen bleiben komplexe und unbekannte Bedrohungen oft unerkannt.
Außerdem kann Microsoft 365 Defender nicht alle Identitätsdatenquellen oder Daten aus dem Netzwerk-Fabric von gängigen Identitätsplattformen wie Duo oder Okta® einbinden. Aufgrund dieser Beschränkungen müssen Kunden dann zusätzliche Lösungen erwerben und sind auf zu viele isolierte Punktlösungen angewiesen.
Mit Cortex XDR lassen sich die SecOps-Prozesse optimieren, da für die Bedrohungserkennung und -abwehr für alle Daten nur eine Plattform notwendig ist und alle Alarme und Vorfälle an einer zentralen Stelle analysiert werden können. SOC-Analysten benötigen nur eine automatisierte, webbasierte Konsole, um Bedrohungen abzuwehren, Sicherheitsvorfälle korrekt zu identifizieren und die Untersuchungen zu beschleunigen. Für Microsoft 365 Defender müssen mehrere Produkte angeschafft und verschiedene Managementkonsolen bereitgestellt werden, um dieselben Funktionen wie Cortex XDR zu erhalten. Warum sollte sich Ihr Team mit isolierten Produkten und separaten Konsolen abmühen, die zudem die Erkennung von Bedrohungen und die Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen? Mit Cortex XDR müssen SOC-Teams nicht zwischen diversen Punktlösungen wechseln und Informationen mühsam zusammentragen, um ihre Arbeit effektiv erledigen zu können.
Bei den MITRE ATT&CK-Evaluierungen 2022 hat Microsoft nur bei 77 % der möglichen Schritte umfassende Details bereitgestellt. Der Rest wurde entweder vollständig übersehen oder es wurden nur unzureichende Details zu den Angriffsschritten geliefert.
Cortex XDR hingegen überzeugte das zweite Jahr in Folge mit 100%igem Schutz vor Bedrohungen und 100%iger Erkennung aller Angriffsschritte. Bei 97 % der erkannten Techniken wurden zudem umfassende Details zu den Schritten bereitgestellt, sodass Analysten schneller und präziser auf Sicherheitsvorfälle reagieren können.