Stoppen Sie 0-Day-Malware ohne Stress

Nova blockiert 26 % mehr Zero-Day-Bedrohungen

Schützen Sie jede Einheit mit der branchenweit intelligentesten IoT-Sicherheitsplattform

„Smart“-Geräte benötigen noch „smartere“ Sicherheit. Da die Anzahl der IoT-Geräte in Unternehmen in den nächsten Jahren schätzungsweise auf insgesamt über 10 Milliarden ansteigen soll, breitet sich auch die Angriffsfläche in jede erdenkliche Richtung aus. Verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, was für den Schutz dieser Geräte erforderlich sein wird.
Secure Shield

Sehen Sie sich IoT Security im Detail an

Erfahren Sie, wie Sie Ihrem Team die nötigen Tools an die Hand geben können, um IoT-Geräte umfassend zu erfassen, bewerten und zu sichern – ohne ihren Arbeitsaufwand zu erhöhen.

IoT-Geräte sind das schwächste Glied im Netzwerk

Überwachungskameras in Büros, Bildgebungsgeräte für Patienten in Krankenhäusern, Roboter in Fertigungsunternehmen, HVAC-Überwachungssysteme für Gebäude, vernetzte Autos und Transportmittel, Geldautomaten und Kassensysteme – sie alle gehören zum Internet der Dinge (IoT).

Unternehmen nutzen täglich mit Netzwerken verbundene Geräte, die Daten austauschen, doch IoT-Geräte sind nicht auf eine sichere Nutzung ausgelegt. Sie sind das schwächste Glied Ihres Netzwerks, das Angreifer leicht ausnutzen können. Angesichts der zunehmenden Sicherheitsrisiken und -herausforderungen des IoT reichen herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen einfach nicht mehr aus. Die Frage ist also: Was ist IoT-Sicherheit und wie setzen Sie sie effektiv ein?

10 MIO.NEUE IOT-GERÄTE PRO TAG IM NETZWERK
>25 %DER ANGRIFFE NUTZEN IOT-GERÄTE AUS
57 %IHRER IOT-GERÄTE IM UNTERNEHMEN SIND ANFÄLLIG FÜR ANGRIFFE
98%DES IOT-DATENVERKEHRS IST UNVERSCHLÜSSELT

Geschätztes IoT-Wachstum nach Branche

Laut der Machina-Datenbank von Gartner® nimmt die IoT-Nutzung in fast jeder Branche zu und die zu erwartende Gesamtzahl an Unternehmensgeräten wird wohl bis 2023 die 18-Milliarden-Marke erreichen.

  • 6B

    KRITISCHE INFRASTRUKTUREN

  • 4.7B

    INTELLIGENTE GEBÄUDE

  • 2B

    IM EINZELHANDEL

  • 1.8B

    IN BEHÖRDEN

  • 1.3B

    IM GESUNDHEITSWESEN

  • .6B

    IM BANKWESEN

Schützen Sie Ihr Netzwerk vor IoT-Angriffen

Für den Schutz Ihrer IoT-Geräte in allen fünf Phasen des IoT-Sicherheitslebenszyklus muss eine IoT-Sicherheitslösung die folgenden Funktionen bieten:

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  • Schnelle und zuverlässige Erkennung

    Dank maschinellem Lernen und per Crowdsourcing erfasster Telemetrie können Sie Profile für alle Geräte erstellen, die dann als Grundlage für die kontinuierliche Erfassung, Risikobeurteilung, Erkennung von Anomalien und der Durchsetzung von Zero-Trust-Richtlinien dienen.

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  • Abwehr bekannter und unbekannter Bedrohungen

    Anstelle eines alarmbasierten Ansatzes nutzt IoT Security Analysen von Gerätetyp und ‑verhalten, um Risiken zu bewerten und sowohl bekannte als auch unbekannte Bedrohungen abzuwehren.

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  • Richtlinienempfehlungen zur Umsetzung von Zero Trust

    Automatische Richtlinienempfehlungen zur Umsetzung von Zero Trust für alle Geräte ersetzen zeitaufwendige manuelle Prozesse.

Schützen Sie alle mit dem Netzwerk
verbundenen IoT-Geräte

Wie können Sie etwas schützen, das verborgen und nur schwer zu patchen ist sowie keine Endpunktagenten akzeptieren kann? Und wie schützen Sie gleichzeitig mehrere Geräte, die diese Kriterien erfüllen? IoT-Sicherheitsprobleme stellen einen Paradigmenwechsel bei der Cybersicherheit dar: weg von herkömmlichen Maßnahmen und hin zu individuellen Ansätzen für jeden neuen Anwendungsbereich.


Glauben Sie nichts ungeprüft. Validieren Sie alles.

Glauben Sie nichts ungeprüft. Validieren Sie alles.

Herkömmliche Schutzsysteme am Netzwerkperimeter können das Volumen und die Vielzahl der mit dem Netzwerk verbundenen Geräte kaum stemmen und die meisten IoT-Sicherheitslösungen bieten keine Abhilfe für die Herausforderungen, denen Sicherheitsteams gegenüberstehen. Überlassen Sie den damit einhergehenden Aufwand IoT Security – es findet alle Geräte, bewertet alle bekannten Risiken, beobachtet das Benutzer- und Geräteverhalten und sichert jede digitale Transaktion.

Warum?

Sicherheitslösungen sind in der Regel auf den Endpunkt abgestimmt. „Smart“-Geräte jedoch akzeptieren keine Endpunktagenten, auch wenn Sie Angreifern zugängliche Touchpoints bieten. Sie können also nicht geschult werden und man kann ihnen nicht vertrauen. Stattdessen muss ein holistischer Lebenszyklusansatz für jedes einzelne Ihrer IoT-Geräte herangezogen werden, um für ein sicheres IoT-Netzwerk zu sorgen.

Unser Ansatz

Der Lebenszyklusansatz umfasst alle Phasen der Erkennung für IoT-Geräte und basiert auf fünf grundlegenden Funktionen:
  • Identifizierung sämtlicher Geräte
  • Bewertung von Geräterisiken
  • Durchsetzung von datenbasierten Richtlinien
  • Abwehr bekannter Bedrohungen
  • Überwachung des Geräteverhaltens zur Abwehr unbekannter Bedrohungen

Indem wir den Überblick über die Risiken für jedes Gerät im Laufe seines Lebenszyklus behalten, können wir entsprechende Maßnahmen einleiten, um Ihr Unternehmen zuverlässig mit Zero Trust zu schützen.

Beseitigung der toten Winkel einer NAC-Lösung

Beseitigung der toten Winkel einer NAC-Lösung

Segmentieren Sie IoT-Geräte souverän und wenden Sie Zero-Trust-Richtlinien an, um netzwerkweit und ohne blinde Flecken dieselben Richtlinien für die Netzwerkzugriffskontrolle anzuwenden und so Angriffe und die Ausbreitung von Bedrohungen im Netzwerk zu verhindern. Nutzen Sie detaillierte Profile und Bewertungen Ihrer verwalteten und nicht verwalteten Geräte, um eine sinnvolle Segmentierung vorzunehmen und Ihre Richtlinien konsequent durchzusetzen.

Warum?

Blinde Flecken durch nicht verwaltete Geräte im Netzwerk sind weiterhin eine der größten Herausforderungen für IT- und Netzwerksicherheitsteams, da nicht verwaltete IoT-Geräte 30 % aller Geräte in Unternehmensnetzwerken ausmachen. Herkömmliche agentenbasierte Lösungen für den Endpunktschutz sind nicht in der Lage, IoT-Geräte zu erfassen und zu verwalten, die nötigen Kontextinformationen bereitzustellen und erwartete Verhaltensmuster zu erkennen. Doch genau diese Faktoren sind für eine detaillierte Risikobewertung, effektives Bedrohungsmonitoring in Echtzeit und somit für den wirksamen Schutz dieser anfälligen Geräte erforderlich.

Unser Ansatz

In Kombination mit der Next-Generation Firewall von Palo Alto Networks identifiziert IoT Security alle IoT-Geräte, erstellt Profile und führt Risikobewertungen durch, um eine sinnvolle Segmentierung vorzunehmen, die kontinuierliche Überwachung sicherzustellen und detaillierte Richtlinieneinstellungen durchzusetzen. Da sich IoT Security in NAC-Technologien integrieren lässt, werden tote Winkel in der IoT-Infrastruktur zugunsten einer wirksamen Segmentierung beseitigt.

Ohne IoT-Transparenz ist das Schwachstellenmanagement unzureichend

Ohne IoT-Transparenz ist das Schwachstellenmanagement unzureichend

Schützen Sie sich vor Geräteschwachstellen, die Ihre Lösung für das Sicherheitslückenmanagement nicht erkennen kann, und vor Sicherheitslücken in nicht verwalteten Geräten. Mit IoT Security erhalten Sie eine realistische Bewertung des Geräterisikos, die sowohl passiv als auch aktiv erkannte Sicherheitslückendaten für verwaltete und nicht verwaltete Geräte berücksichtigt.

Warum?

Effektives Schwachstellenmanagement erfordert eine umfassende und präzise Schwachstellenanalyse aller vernetzten Geräte im Unternehmen. Werden IoT-Geräte nicht in diese Analyse miteinbezogen, entstehen erhebliche tote Winkel, die eine genaue Bewertung des Sicherheitsrisikos des Unternehmens erschweren. IoT-Geräte bilden einen schnell wachsenden Anteil aller Geräte in Unternehmensnetzwerken und werden oft mit inhärenten Schwachstellen geliefert, weisen nur schwache integrierte Sicherheitsmaßnahmen vor und werden aufgrund von veralteten Patches und Betriebssystemen im Laufe ihres Lebenszyklus anfällig.

Unser Ansatz

IoT Security ermöglicht umfassende Transparenz und Schwachstellenanalysen jedes mit dem Netzwerk verbundenen Geräts und verbessert somit Strategien für das Schwachstellenmanagement. Schwachstellenmanagement, gestützt von IoT Security, bietet:
  • detaillierte IoT- und IoMT-Gerätetransparenz sowie Kontextinformationen durch passiv erfasste Gerätedaten,
  • die Fähigkeit, aktive Scans für ausgewählte IoT-Geräte durchzuführen – zusätzlich zur passiven Überwachung,
  • ein Security Portal für einen umfassenden Überblick über alle Schwachstellen,
  • die Fähigkeit, Scanergebnisse zu Schwachstellen zu verarbeiten und die Bewertung des Geräterisikos im Dashboard von IoT Security zu aktualisieren.

Gerätenutzung und ‑inventarisierung

Gerätenutzung und ‑inventarisierung

Mit erweiterter IoT-Gerätesicherheit können Unternehmen ein statisches Assetverzeichnis dynamisch gestalten, mit umfassender Transparenz, besseren Kontextinformationen, Nutzungseinblicken und präziserer Standorterkennung.

Warum?

Viele Unternehmen haben mit den Auswirkungen von ungeschützten, mit dem Netzwerk verbundenen Geräten zu kämpfen, vor allem in den Bereichen Kapitalplanung, Umsatz, Services und Betriebsprozesse, da es an einer umfassenden Transparenz für IT-, IoT-, OT- und medizinische Geräte mangelt.

Unser Ansatz

Dank eines dynamischen, automatisierten Geräteverzeichnis ermöglicht IoT Security ein sicheres Management des Gerätelebenszyklus und eine präzise Bewertung des Risikos jedes vernetzten IoT-, OT- und IoMT-Geräts. Mit Assetmanagement- und ITSM-Lösungen können Sie das Potenzial Ihrer Sicherheitslösungen voll ausschöpfen und blinden Flecken im IoT mit praktischen Einblicken entgegenwirken.

Gesundheitswesen

Gesundheitswesen

Nicht verwaltete IoT-, OT- und medizinische Geräte machen mehr als 50 % der Geräte in Krankenhausnetzwerken aus. Gesundheitsdienstleister sind für die Patientenversorgung auf diese Geräte angewiesen, doch viele der Geräte weisen Schwachstellen auf, die Versorgungsabläufe gefährden.

Warum?

Medizinische Geräte, die mit dem Netzwerk verbunden sind, werden oft bereits mit Sicherheitslücken geliefert, laufen mit nicht verwalteten Betriebssystemen, sind nur schwer zu patchen und ermöglichen keine verschlüsselte Datenübertragung. Unit 42 stellte fest, dass bei 72 % der Gesundheitsdienstleister IT- und IoMT-Geräte dasselbe VLAN nutzen. Das erleichtert es Angreifern, sich von einer Geräteart auf die andere auszubreiten und vergrößert so die Angriffsfläche. Das ist mit einem erheblichen Arbeitsaufwand für Sicherheitsteams verbunden, die weder alle Geräte überwachen noch ihre Abläufe skalieren, Prioritäten festlegen oder Risiken minimieren können.

Unser Ansatz

Unser cloudbasierter IoT Security-Service wird in 20 % der Krankenhäuser der USA genutzt, damit Benutzer Bedrohungen abwehren und netzwerkweit und an allen Standorten das Risiko für IoT-, IT- und vernetzte medizinische Geräten minimieren können. Dank eines ML-gestützten Ansatzes kann IoT Security
  • alle IoMT- und anderen nicht verwalteten Geräte schnell und präzise erkennen, darunter auch nie zuvor gesehene Geräte,
  • per Crowdsourcing erfasste Daten nutzen, um ungewöhnliche Aktivitäten festzustellen, und
  • Risiken kontinuierlich analysieren sowie Empfehlungen zu Richtlinien für vertrauenswürdiges Verhalten generieren, um den Sicherheitsstatus zu verbessern.

Andere IoT-Sicherheitslösungen können nicht mithalten

Aufgrund der Beschränkungen, die andere IoT-Sicherheitslösungen auf dem Markt aufweisen, bleiben die sich ständig weiterentwickelnden Risiken von IoT-Geräten größtenteils unentdeckt. Laden Sie einen anbieterunabhängigen RFI-Rechner für die IoT-Sicherheit mit mehr als 150 Lösungsfunktionen herunter, um die richtige Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.

Schutz von IoT-Geräten in allen Branchen

Erfahren Sie, wie wir unsere branchenführende IoT-Gerätesicherung in zwei sehr unterschiedlichen Bedrohungslandschaften einsetzen.
IOT FÜR UNTERNEHMEN

Sichern Sie alle Geräte mit IoT-Sicherheit für Unternehmen

Schützen Sie sowohl die Ihnen bekannten als auch die Ihnen unbekannten Geräte. Jedes nicht verwaltete Gerät in Ihrem Netzwerk kann zu einem blinden Fleck werden, der sowohl Ihren IT-Experten als auch Ihrem Sicherheitsteam Probleme bereitet.
  • 90%

    DER GERÄTE IN 48 STUNDEN ERKANNT

  • 100%

    BLOCKIERTE UMGEHUNG-
    SVERSUCHE

  • 10 Stunden

    DURCHSCHNIT-
    TLICHE
    ZEITEINSPARUNG

IOT IM GESUNDHEITSWESEN

IoT-Sicherheit im Gesundheitswesen, auf die Sie sich verlassen können

Unser cloudbasierter IoT Security-Service wird in 20 Prozent der Krankenhäuser der USA genutzt, um in den Netzwerken von Krankenhäusern oder Gesundheitsdienstleistern Bedrohungen für IoMT-, IoT-, IT- und Bluetooth-Geräten abzuwehren.
  • In Jedem Fünften

    KRANKENHAUS IN DEN USA IM EINSATZ

  • 4,3 Mio.

    EINZIGARTIGE SICHERHEITS
    UPDATES

  • 5 Minuten

    AKTIVIERUNGSZEIT

North Dakota IT
Palo Alto Networks
Waubonsee Community College
Avrasya Tüneli

Kunden

North Dakota IT

Das Team von NDIT hatte sofort eine Übersicht über Hunderttausende von Geräten, die mit seinem Netzwerk verbunden waren – darunter viele, die nun erstmals sichtbar waren.

„Was mir als CTO den Schlaf raubt, sind die unbekannten Risiken. IoT Security sorgt für Transparenz und versetzt uns in die Lage, diese Risiken angemessen zu handhaben.“

Chief Technology Officer, NDIT

Fallstudie lesen
Kunden
North Dakota IT

Das Team von NDIT hatte sofort eine Übersicht über Hunderttausende von Geräten, die mit seinem Netzwerk verbunden waren – darunter viele, die nun erstmals sichtbar waren.

„Was mir als CTO den Schlaf raubt, sind die unbekannten Risiken. IoT Security sorgt für Transparenz und versetzt uns in die Lage, diese Risiken angemessen zu handhaben.“

Chief Technology Officer, NDIT

Palo Alto Networks

Das Team von PAN konnte innerhalb weniger Tage das Risiko bewerten und Tausende von Geräten schützen, ohne zusätzliche Hardware im Netzwerk zu installieren.

„Wir haben nun auf einer einzigen Plattform eine Übersicht über alle Geräte. Wenn wir einen neuen IT-Standort hinzufügen, sehen wir die IoT-Geräte sofort.“

Director, Network Infrastructure, Palo Alto Networks

Waubonsee Community College

Die Bereitstellung im WCC gelang ohne Ausfallzeiten oder Störungen und gipfelte in einer umfassenden Übersicht über den gesamten Datenverkehr von und zu allen Geräten, innerhalb und außerhalb des Netzwerks.

„Wir haben viel Licht ins Dunkel gebracht … Vorher konnten wir ja nicht sehen, wohin diese Geräte kommunizierten.“

Information Security Manager, Waubonsee Community College

Avrasya Tüneli

IoT Security fand rasch alle Geräte – auch die bis dato unbekannten – und setzte automatisch Least-Privilege-Sicherheitsrichtlinien durch, um das Netzwerk mit seinen über 2.000 IoT-Geräten umgehend vor Bedrohungen zu schützen.

„Die Tunnelsicherheit hat bei uns oberste Priorität. IoT Security bietet uns eine umfassende Übersicht über alle IoT-Geräte sowie lückenlose Prävention und Richtliniendurchsetzung.“

Director of IT, Avrasya Tüneli

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